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Digitalisierung
Digitale Verwaltung
In Bad Homburg wird die Digitalisierung der Verwaltung insbesondere durch die Einführung der elektronischen Akte (eAkte) vorangetrieben. Zudem gibt es das Konzept der "Digitalisierungslotsenden“, welches im Jahr 2020 startete und seitdem immer weiterentwickelt wurde. Die Digitalisierungslotsenden helfen als erste Ansprechpartner bei Digitalisierungsfragen und übernehmen Schulungen für Fachanwendungen, wie z.B. Microsoft Teams. Darüber hinaus wurden Handlungshilfen zur Nutzung von IT-Systemen bereitgestellt, eine Digitalwerkstatt (Austausch zu digitalen Themen) eingerichtet und Fragebögen zum Kommunikationsverhalten etabliert.
Die eAkte hat sich als Schlüsselelement für die Verwaltung entwickelt und wird durch die Fabasoft eGov-Suite unterstützt. Diese Suite bietet Aktenpläne für verschiedene Organisationseinheiten und ermöglicht die Ablage von elektronischen Dokumenten. Die Stadt hat auch Maßnahmen ergriffen, um den elektronischen Rechtsverkehr zu fördern und sichere Kommunikation mit Gerichten zu ermöglichen. Die interne Kommunikation wird zunehmend elektronisch abgewickelt, und papierbasierte Prozesse werden durch Workflows ersetzt. Die Einführung eines elektronischen Posteingangs ermöglicht es, eingehende Post in elektronischer Form zu verwalten und zu verteilen. Die Langzeitspeicherung von Akten wird ebenfalls verbessert. Die Stadt Bad Homburg setzt auf die elektronische Post, um ressourcenschonend zu arbeiten und ortsunabhängige Bearbeitung zu ermöglichen. Dies wird auch im Rahmen des Onlinezugangsgesetzes (OZG) vorangetrieben, dass die digitale Bereitstellung von Verwaltungsleistungen fordert.
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Chief Digital Office
Paul Stamms
Mitarbeiter Chief Digital Office